Artikel-Informationen
erstellt am:
02.12.2020
Presse |
- Pressestelle - Terminvorschau für die Presse |
50. Kalenderwoche 07.12.2020 – 11.12.2020 |
Auswahl von öffentlichen Sitzungen beim Amtsgericht Osnabrück |
07.12.2020 09.30 Uhr Saal 8 gegen X (Meppen) Y (Lingen) wegen räuberischen Diebstahls u.a. (Osnabrück) |
Schöffengericht: Vorsitzende: Richterin am Amtsgericht Dr. Sinn Musikbox entwendet und Geschädigten geschlagen? Den 32- und 38-jährigen Angeklagten wird vorgeworfen, im Zeitraum von Februar bis August 2020 in mehreren Fällen teilweise gemeinschaftlich Diebstahlstaten begangen zu haben. Dabei sollen sie unter anderem in einem Fall zusammen mit einem gesondert verfolgten dritten Täter einem Geschädigten im Schlossgarten eine portable Musikbox im Wert von 200,- Euro weggenommen haben. Als der Geschädigte die Box zurückforderte, soll dieser bedroht und von einem der Angeklagten mit einem Karabinerhaken gegen den Oberarm geschlagen worden sein, um die Rückgabe der Beute zu verhindern. Zur Aufklärung der Taten hat das Gericht zwölf Zeugen geladen. |
07.12.2020 11.20 Uhr Saal 7 gegen X (Borgholzhausen) wegen Geldfälschung (Osnabrück) |
Schöffengericht: Vorsitzender: Richter am Amtsgericht Kelle Falsche Geldscheine mitgeführt? Dem 26-jährigen Angeklagten wird vorgeworfen, im Oktober 2019 fünf total gefälschte 20-Euro-Scheine und vier total gefälschte 10-Euro-Scheine unbekannter Herkunft mit sich geführt zu haben, um diese als echt in Verkehr zu bringen. Zur Aufklärung der Tat hat das Gericht einen Zeugen geladen. |
09.12.2020 09:00 Uhr Saal 4 gegen X (Ibbenbüren) wegen Geldfälschung (Osnabrück) |
Schöffengericht: Vorsitzende: Richterin am Amtsgericht Dr. Sinn Falschgeld im Internet bestellt? Dem 21-jährigen Angeklagten wird vorgeworfen, im Februar 2020 fünf total gefälschte 10-Euro-Scheine mit sich geführt zu haben, die der Angeklagte im Internet bestellt haben soll, um sie als echt in Verkehr zu bringen. Zur Aufklärung der Tat hat das Gericht einen Zeugen geladen. |
Kontakt: RiAG Andreas Eienbröker Telefon: 0541-315-2677 Telefax: 0541-315-6621 E-Mail: andreas.eienbroeker@justiz.niedersachsen.de |
Artikel-Informationen
erstellt am:
02.12.2020